Wenn der letzte Aufguss des Sommers langsam abkühlt und sich der erste Nebel in die Innenstadt schleicht, weiß der Flaneur, der Herbst ist da. Elegant wirft er den Schal um und lacht den milden Sonnenstrahlen gut gelaunt entgegen: Denn jetzt kann er es so bunt treiben wie der Herbst selbst.
Wer sich von der Sommerhitze antreiben lässt, vergisst allzu schnell, dass es darum geht, sich von der Muse an die Hand nehmen zu lassen, um den Blick für die Details nicht zu verlieren. Der Flaneur hat diese Kunstfertigkeit zu seinem Markenzeichen gemacht. Mit feinem Sinn und gutem Geschmack erkennt er das Großartige im Kleinen und setzt es zu einem neuen Ganzen zusammen, wie das Ensemble der farbenfrohen Schalen von Chaya.
Jetzt flaniert man gerne wieder durch die Bikini Berlin Architekturen und lässt sich am großen Affenfenster sehen, um von sich hören zu machen. Genau wie der raffinierte Lautsprecher von Cyberport. Schlicht und elegant sieht er nicht nur gut aus, sondern hört sich auch gut an.
Das Schöne an der kühleren Jahreszeit ist doch, dass man endlich wieder mehr anziehen kann. Wie zum Beispiel den Hosenanzug von Dries Van Noten, den es bei AM+ gibt. Oder den Mantel von Samsøe Samsøe.