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JOURNAL

NONCHALANT DURCH DEN SOMMER


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Es ist wieder so weit. In der Luft der Duft von Linden, hin und wieder abgelöst vom Geruch des Regens auf heißem Stein. [BREAK]Die Nächte sind kurz, die Wolken rar und der Flaneur bester Dinge. Er denkt gar nicht daran, ausgerechnet jetzt seine Insel Berlin zu verlassen. Was will einer sich von Wasser umzingeln lassen, wenn er es selbst umarmen darf? 

 

ALLES VOR DER TÜR

Zur Promenade bedarf es keines Jachthafens – Stüler, Schinkel und Scharoun liegen ja direkt vor Anker. Ganz klassisch startet der Flaneur bei den Museen, zur Siesta lädt der Tiergarten ein und mit der Sonne unterm Arm geht es dann in den neuen, alten Westen. Der Schuh ist laut, der Dress leicht und er fidel. 

 

DU AUCH HIER? 

Im Gegensatz zum Saison-Gast kennt der Flaneur wirklich jede Ecke, hat überall schon gestanden und mit Freunden palavert. Zum Amüsement spielt man überrascht, wenn man sich in die Arme läuft. Gut siehst du aus! Komm, lass uns gemeinsame Sache machen – gemeinsam dem süßen Nichtstun frönen.

 

TETE-A-TETE MIT EINER VON HIER

Nein, gelangweilt hat sie sich nicht ohne ihn. Aber seine BIKINI BERLIN-Schönheit freut sich, dass er jetzt auch da ist. Sie lädt zum Aperitif auf ihre Dachterrasse, da lässt der Flaneur sich nicht zweimal bitten.

Nach wenigen Stufen steht der Flaneur oben und genießt den Blick über das Meer aus Stadt. Sein Glas erhebt er in Richtung Ferne zu all denen, die sich das jetzt gerade entgehen lassen.