Zwei Monate noch, dann feiert die BIKINI BERLIN Concept Mall ihren ersten Geburtstag. Nachdem Ende 2013 die Läden der Concept Mall ihren Mietern zum Ausbau übergeben worden waren, der Zoo Palast eröffnete und Anfang 2014 das 25hours Hotel hatten undfolgte die Läden ihren Mietern zum Ausbau übergeben worden waren, war Deutschlands erste Concept Mall im April vergangenen Jahres eröffnet worden. Nach einem Jahr ist festzustellen: Nicht nur die sorgfältig kuratierten Retailkonzepte Berliner, deutscher und internationaler Provenienz, auch die Vielfalt der Gastronomie ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal von BIKINI BERLIN.
Sowohl das Restaurant Neni als auch die Monkey Bar im zehnten Stockwerk des 25hours Hotels sind seit ihrer Eröffnung ein international bekannter, ungebrochener Hotspot für Berliner und Hauptstadt-Touristen. Auch die drei großen Restaurants, die die BIKINI BERLIN Concept Mall umfangen, Blockhouse und Jim Block auf der einen und L’Osteria auf der anderen Seite, freuen sich über eine enorme Akzeptanz. Auch die zahlreichen Gastronomie-Angebote in der BIKINI BERLIN Concept Mall, wie etwa die In-Store Konzepte Gestalten und Super sowie die klassischen Cafés, erfüllen die unterschiedlichen Erwartungen ihrer Gäste.
Hinter diesen Erfolgen zurückgeblieben ist bislang The Eats, das auf drei Geschossen ein Deli, ein Restaurant und eine Lounge anbietet. Den Bemühungen der Betreiber zum Trotz hat sich The Eats bislang nicht durchsetzen können und ist hinter den Erwartungen zurückgeblieben: Anders als alle anderen Gastronomiekonzepte bei BIKINI BERLIN ist es The Eats in den acht Monaten seines Bestehens bislang nicht gelungen, sich bei den Besuchern von BIKINI BERLIN in ausreichendem Maße zu positionieren und eine Fangemeinde für sich zu gewinnen. Die Bayerische Hausbau als Eigentümerin von BIKINI BERLIN hat sich daher nach intensiver Prüfung dazu entschlossen, das Konzept von The Eats zu überarbeiten.